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Diversity

r Angehörige

"Angehörige dazu motivieren, für ihre eigenen Bedürfnisse Platz im Alltag zu schaffen."

Nicht nur Patienten, auch ihre Angehörigen sind durch ein Krankheits­geschehen vielfältig belastet.

Der entscheidende Wendepunkt für Angehörige ist oftmals das Wissen, dass sie in ihrer herausfordernden Situation nicht alleine sind. Wenn ihre Sorgen, Ängste und Wünsche empathisches und lösungsorientiertes Gehör finden.

Die Ermutigung, die eigenen Hobbies zu pflegen, Freunde zu treffen, ... ist dabei von zentraler Bedeutung. Denn nur dann sind Angehörige dauerhaft in der Lage, ihre umsorgende Rolle im besten Sinne des Möglichen zu erfüllen. Dabei ihre Gelassenheit zu wahren und mit ihren Kräften hauszuhalten.

Angehoerigen-Betreuung

Was mir wichtig ist

Es ist mir ein großes Anliegen, auch stets die Angehörigen miteinzubeziehen. Sie haben vielfach eine zentral wichtige Funktion. So möchte ich auch die Angehörigen zu Experten der Erkrankung ihres Betroffenen machen.

 

Mit Hilfe psychoedukativer Intervention wird die Kompetenz der Angehörigen im Umgang mit der Erkrankung verbessert. Eine informierte und offene Grundhaltung entlastet Angehörige in ihrer betreuenden Rolle. Ergänzt durch eine ausdrückliche Ermutigung das eigen Leben, die eigenen Bedürfnisse nicht zu vernachlässigen.

Seien Sie offen für Unterstützung in jeglicher Form!

Und das rechtzeitig.

Wie ich konkret unterstützen kann

Für eine dauerhaft gute Betreuungsarbeit von Angehörigen ist eine umfassende Information über das Krankheitsbild von wesentlicher Bedeutung. Das Wissen um die physischen, emotionalen, kognitiven Auswirkungen durch eine Erkrankung gibt Angehörigen Orientierung, bewirkt Verständnis und sorgt damit für einen entspannteren Umgang in manch herausfordernder Situation. Gerne gebe ich Angehörigen zudem Tools mit an die Hand und fördere ihre Skills, welche den Betreuungsalltag entspannen und erleichtern.

 

Auch biete ich Angehörigen die Möglichkeit, offen und ohne bewertet zu werden über ihre eigenen Sorgen und Ängste zu sprechen. Denn durch die Sorge um einen ihnen wichtigen Menschen, befinden sich auch Angehörige in einer Ausnahmesituation. Oftmals sind sie von einem Moment auf den nächsten in eine Situation regelrecht hineingeworfen, in der sie wenig agieren und vielfach "nur" reagieren können. Ein gutes Reagieren, ein guter Umgang mit dieser Situation ist der Schlüssel für ein gedeihliches Miteinander, wenn auch unter veränderten Rahmenbedingung.

Im geschützten

Rahmen eines Angehörigen­gesprächs hat alles Platz:

Sorgen, Ängste, Traurigkeit, Wut, Wünsche, Hoffnung.

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